Standardbetten als Teil eines kompletten Schlafzimmerprogramms waren lange die Nummer 1 in der Gunst der Käufer. Doch jetzt ist eine Umkehr in Richtung Individualität zu beobachten. Betten „von der Stange“ sind heute nicht mehr so gefragt.
„Während früher vor allem bei den Stoffen variiert wurde, geht es heute mehr über die Formensprache, während die Farben gleichzeitig in Richtung uni tendieren“, erklärt Gerhard Vorraber, Geschäftsführer bei ADA, einem der größten Bettenhersteller im deutschsprachigen Raum. Der Qualitätsproduzent mit Sitz in der Steiermark hat das individuelle Bett in seinem Angebot bereits verwirklicht.
Die Kunden können eine Fülle von Kopf- und Fußenden oder Bettrahmen und Füßen ganz nach Wunsch zu mehreren tausend unterschiedlichen Kombinationen zusammenstellen. Auch bei den Größen lassen sich z.B. zwei Meter breite Betten ebenso bestellen wie 2,20 Meter lange. Neben einem pfiffigen, moderne
Schlafzimmerschrank und Polsterbetten werden auch Massivholzbetten immer stärker nachgefragt.
Beim Farbton ist ebenfalls Individualität angesagt. So hat man bei den Holzteilen von ADA die Wahl zwischen 50 unterschiedlichen Beiztönen. Jede gewünschte Farbe kann geordert werden. Da ist für jeden Schläfer etwas dabei – selbst für diejenigen, die schon immer von einem Bett ganz in Rosa geträumt haben!
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