Produktpiraten bei Möbel

In kaum einer Branche wird so viel Geld verdient wie in der Zunft der Produktpiraten. Erfolgreiche Markenprodukte zu fälschen, ist ein einträgliches Geschäft, denn nur ein Bruchteil der weltweit gehandelten Plagiate wird erkannt und wieder aus dem Verkehr gezogen. Hatten früher nur die Hersteller teurer Uhren und Textilien mit den Fälschern zu kämpfen, wird heute alles – vom Kinderspielzeug über Möbel bis hin zu Lebensmitteln – abgekupfert und als vermeintliches Schnäppchen auf den Markt gebracht. Nicht selten sind die dreisten Fälschungen vom Original kaum zu unterscheiden. Erst bei näherem Hinsehen fällt auf, dass es an der Verarbeitung mangelt und minderwertige Materialien verarbeitet wurden. Garantie und Service gibt es für Plagiate natürlich auch nicht, so dass der Kunde am Ende oft der Dumme ist.

Um den Produktpiraten das Handwerk zu legen, hat beispielsweise der weltweit führende Entwickler und Hersteller von Bequemmöbeln Ekornes jetzt die Initiative ergriffen und seinen weltbekannten Stressless-Bequemsessel mit dem Marken-Logo am Einstellrad versehen. Außerdem lädt man in den Stressless-Studios offensiv zum Comfort-Test ein. Mit ihm lassen sich Sofas und Sessel ganz leicht auf ihre Funktion und Bequemlichkeit überprüfen.

Produktpiraten bei Möbel
Couch ist zum Relaxen nächste Dusche oder Badewanne

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