Der Kurzschlaf im Büro

Der Kurzschlaf im Büro hat erwiesen positiven Wirkung, jedoch haftet ihm immer noch ein negatives Image an. Warum nur ?

Ein Mittagschlaf im Büro: Ist das überhaupt möglich? Mit dem Bürodrehstuhl Skye von König + Neurath wurde es ausprobiert. Am Stuhl und an der Fähigkeit, scheitern solch ein Mittagsschlaf nicht, lautet ein Ergebnis dieses Versuchs. Doch eine „Schlafkultur“ muss sich auch in einem modernen Unternehmen erst entwickeln.

13 Uhr. Genau die Zeit, in der die meisten Kollegen ihre Mittagspause beendet haben und sich wieder an die Arbeit gehen. Doch dann macht sich Müdigkeit breit. Die Augenlieder werden schwer, die Konzentrationsfähigkeit sinkt. In dieser Zeit haben die meisten Menschen ein Tief, sagen Wissenschaftler – eine Aussage, die in einem solchen Zustand der Trägheit nur zu gut nachvollziehbar ist. Was liegt also näher, als dieses Tief mit einem kurzen Schlaf zu überbrücken und Körper und Geist wieder frisch zu machen für die vielen Aufgaben, die am Nachmittag noch zu bewältigen sind.

Am Skye Bürodrehstuhl ist die Einstellung für das Körpergewicht auf die leichteste Stufe gestellt. Damit lässt sich die Rückenlehne ohne großen Widerstand ganz nach hinten drücken, was zum Schlafen angenehm ist. Jetzt noch die Fußstütze raus und die Kopfstütze in eine bequeme Position einstellen. So liegt es sich ganz entspannt. Langsam legt sich der Schlaf wie eine Decke über die typischen Geräusche eines Büros: die leise geführten Telefongespräche, das Klappern der Tastaturen, das Surren der Lüfter in den Computern. Der erste Büroschlaf im Bürodrehstuhl Skye.

Wie lange hat der Schlaf nun gedauert ! Schwer zu sagen. Erfrischt hat er auf jeden Fall, auch wenn er wahrscheinlich nicht die zehn Minuten in Anspruch genommen hat, für die amerikanische Psychologen in einer Studie einen deutlich positiven Effekt in Punkto Aufmerksamkeit und geistige Leistung nachgewiesen haben. Für einen Schlaf dieser Länge war es im Büro eben doch nicht ruhig genug.

Und schließlich ist auch das Gefühl ungewohnt und störend, zu schlafen, während andere in unmittelbarer Nähe gearbeitet wird. Auch wenn eigentlich klar ist, dass sich keiner der Kollegen daran stört und auch der Chef weiß (bzw. gedultet wird), dass es kein Ausdruck von Faulheit oder mangelnder Dynamik ist, einen solchen „Durchhänger“ über Mittag mit einem kurzen Schlaf wettzumachen.

Dieses Gefühl zeigt: Dem Büroschlaf haftet noch immer ein schlechtes Image an, auch wenn die positiven Wirkungen solcher kurzen Nickerchen wissenschaftlich längst erwiesen sind. Jeder hat schon von entsprechenden Studien gehört, doch eine „Schlafkultur“ muss sich in deutschen Unternehmen erst noch entwickeln. Als vor fast vier Jahren die Stadtverwaltung des niedersächsischen Vechta ihren Beamten und Angestellten die Möglichkeit zum Schlafen gab, erntete sie neben Zustimmung auch Hohn und Spott.

Schließlich hat es immer auch etwas damit zu tun, wie viel Eigenverantwortung im Umgang mit seiner Arbeitszeit ein Unternehmen jedem einzelnen Mitarbeiter zubilligt. Den Mitarbeitern die Gelegenheit zu einem Schläfchen zu geben, ist auch eine Frage der Unternehmenskultur.

Der Kurzschlaf im Büro
Haworth Deutschland nächste Möbeldesig Bauhaus

Haworth Deutschland

Gerhard W. Möllering aus dem Ruhestand
Haworth Deutschland

Gerhard W. Möllering hat als Manager wieder die Geschäftsführung von Haworth Deutschland übernommen. Damit füllt er das „Loch“, das durch den überraschenden Wechsel des bisherigen Geschäftsführers Otto Merk in die Geschäftsleitung von Samas Deutschland entstanden war.

Zusammen mit Merk hatte Möllering bis zu seinem Ruhestand Ende 2003 die Geschäftsführung von Haworth Deutschland inne. Der 65-jährige Möllering war seit 1979 für das Ahlener Büromöbelunternehmen Comforto tätig, das 1988 dann in die Haworth-Gruppe überging. Möllering kommentierte seine Tätigkeit folgendermaßen: „Dass man mich als dienstältesten Haworth-Mann angesprochen hat, auf Zeit wieder die Geschäfte zu leiten, ist für mich eine Ehre und eine Anerkennung meiner geleisteten Arbeit.“
Haworth Deutschland
HAG H09 der Bürodrehstuhl nächste Kurzschlaf in Büro

Designermöbel im Wohnzimmer

Im Wohnzimmer von heute werden vergangene Zeiten wieder lebendig. Retro ist Trend, Stühle und Schränke aus den fünfziger bis siebziger Jahren sind gefragt wie lange nicht.

Jetzt haben Designer in Hamburg, Dortmund und Berlin das alte Möbel und eine Marktlücke entdeckt: Sie machen Sperrmüll schick. Das Küchenbüfett von Oma, die kleine Kommode vom Dachboden oder der wackelige Stuhl aus dem Keller – was andere achtlos wegwerfen, wird von ihnen frisch aufgemöbelt und verkauft.

Wenn ein altes Möbel bearbeitet witd, schauen wir zuerst, was daran schön ist und was man hervorheben sollte. Wir überlegen, wie wir das Stück in unsere Farbkollektion einarbeiten können.
Architekten setzt mit ihrem Möbelladen auf Design mit Geschichte. Sie wollen alte Möbel nicht klassisch aufarbeiten, so dass sie danach so aussehen wie vorher. Sie geben ihnen ein neues Aussehen und Leben. Zum Beispiel wurde einem alten Kleiderschrank ein Rosenmuster verpasst. Und der Tisch glänzt mit einer längsgestreiften Tischplatte in verschiedenen Farbtönen.

Im Trend liegen die alten Möbel allemal. Die Retro-Welle habe ihren Höhepunkt noch lange nicht erreicht (Verbandes der Deutschen Möbelindustrie in Bad Honnef) : Es ist die Sehnsucht nach dem Lebensgefühl einer bestimmten Zeit. Junge Menschen erinnern sich vielleicht gerne an ihre Kindheit und wollen so wohnen wie ihre Eltern damals. Andere verbinden mit den Siebzigern Werte wie Freiheit und Selbstverwirklichung.

Das Ambiente der wirkt frisch. Kein Mief umweht die alten Stücke. Manchmal muss man sehr genau hinsehen, um das wahre Alter der Unikate zu erraten. Ganze Wohnkonzepte werden von den Inhabern entwickelt, neben den Möbeln werden auch passende Stoffe und Accessoires verkauft. Die Kundschaft bestehe aus jungen und jung gebliebenen Menschen, die kreativ und trendbewusst veranlagt seien. Die Einzelstücke erfüllen zudem den Wunsch nach mehr Individualität: Heute wollen die Meschen keine fertigen Produkte kaufen, wo alles zusammenpasst, sondern einzelne schöne Stücke, die sie individuell zusammenstellen.

Aufgemöbelte Unikate gibt es auch bei Ecomöbel, einem Pilotprojekt in Dortmund, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Ausgehend von dem Gedanken, dass von den sieben Millionen Tonnen aussortierter Möbel nur etwa fünf Prozent weiterverwendet werden, hat man dort vor zwei Jahren damit begonnen, Dachbodenfunde und Kellerhüter zu sammeln. Diese werden ökologisch sowie zum Teil auch modern und ausgefallen aufgearbeitet.

Mann arbeitet bewusst mit Künstlern und Kreativen zusammen, die die Möbeln eine ganz besondere Note geben. Beispielsweise besprühen Graffiti-Künstler Schränke und Klaviere mit ausgefallenen Motiven. Eine Tischlerin bezieht Schranktüren mit grellen Stoffen. Ein anderer lässt aus unbrauchbaren Schubladen völlig neue, originelle Kommoden entstehen. Die Idee zum Schubladenschrank hatte eine Kundin. Wunschmöbel auf Bestellung sind keine Seltenheit.

Moderne Desigermöbel kann sich jeder kaufen. Das Besondere an den Möbeln ist, dass es keine zwei gleichen Stücke gibt. Zu kaufen gibt es die Stücke zu moderaten Preisen.

Man schätzt die alten Möbel nicht nur wegen ihrer interessanten Geschichte, sondern auch wegen ihrer Qualität: Sie sind viel besser verarbeitet und halten auch viel länger, sagt eine Filmausstatterin aus Berlin. Das bringe zunehmend auch Kunden auf die Idee. Junge Leute, die gut und originell wohnen wollen und die merken, dass man dafür nicht viel mehr Geld ausgeben muss als bei Ikea kaufen solche Möbel.

Sessel, Sofas, Lampen, Tische kauft man auf Flohmärkten und bei Haushaltsauflösungen. Es ist immer wieder spannend, zu sehen, wo das Möbelstück herkommt, welche Geschichte es hat. Zum aufwendigen Restaurieren der Möbel fehlt jedoch aber die Zeit. Ständig muss man für Nachschub sorgen.

Designermöbel im Wohnzimmer
Möbeldesig Bauhaus nächste Möbelindustrie kämpft im Inland

HAG H09, Bürodrehstuhl

HAG H09 Bürostuhl

Ein Stuhl ist nicht einfach nur ein Stuhl. Er ist eine Erweiterung für Körper und Geist, welchen Stuhl Sie auch besitzen, er offenbart Ihre persönlichen Ansprüche/Charakter und reflektiert Ihre Persönlichkeit.

Der Hag Bürostuhl HAG H09 gibt ein Gefühl von Geborgenheit; er schafft eine räumliche Atmosphäre, die Ihre Konzentration und Kreativität
positiv stimuliert.
Warum ändern Sie nicht jetzt Ihre Perspektive? Sehen Sie die Welt mit anderen Augen. Setzen Sie sich und befreien Sie Ihren Körper und Geist.
Mehr als ein Bürodrehstuhl.

HAG H09, Bürodrehstuhl
Möbelversand nächste Haworth Deutschland

Möbelversand

Die Versandthäuser investieren verstärkt in dem Möbelmarkt. Und ihr Umsatz im Bereich Möbelversand steigt

Man sah sich veranlasst (oder wurde veranlasst?), das näher zu untersuchen und startete eine Verbraucherbefragung. Es kam heraus, dass 35,5% der Verbraucher irgendwann in der Vergangenheit schon einmal Möbel bei einem Versandthaus gekauft haben. Jedoch nur 4,7% wollen das in nächster Zukunft tun. Immerhin, für weitere Umsatzsteigerungen beim Möbelversand dürfte das wohl reichen.

Wer sich seine Möbel von Otto, Quelle oder einem anderen Versender schicken lässt, der weiß, dass er bestimmte Rechte hat.
Das wäre weniger der Fall, wenn die Versender offenbaren würden, wer die Möbel für sie produziert hat. Der Käufer könnte dann nämlich vor dem Kauf die Qualität einigermaßen beurteilen und auch die Preise vergleichen. Dabei käme sicher oft Überraschendes zutage. Doch bisher lassen die Versender den Sack zu. Das könnte sich ändern, wenn die Möbelkunden, bevor sie bestellen, hartnäckig nach dem Hersteller fragen und sich verweigern, wenn sie keine Antwort erhalten.

Was Kaufverweigerung bedeutet, hat der klassische Möbelhandel in den letzten Monaten schmerzlich erfahren. Denn: „Der Verbraucher fängt an zu verstehen, dass er mit seinem Konsumverhalten die Macht besitzt, die ganze Kette von der Produktion bis zum Handel zu beeinflussen.

Möbelversand
Bene Büromöbel nächste HAG H09 der Bürodrehstuhl

Bene Büromöbel

Auf einer tollen Basis finden derzeit Verhandlungen zwischen der Bene GmbH und der Unternehmens Invest AG UIAG statt.

Ziel der Verhandlungen ist es, mit zusätzlichem Eigenkapital die führende Marktposition von Bene in Österreich weiter auszubauen, und die bereits vorhandenen Vertriebssysteme in West- und Osteuropa, sowie im Nahen Osten und in Asien zu stärken und zu erweitern.
Details der Zusammenarbeit werden im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz Mitte Juli bekannt gegeben.

Bene Büromöbel
Möbelversandgebrauchte Möbel nächste Möbelversand

Wohnmöbel

Designer entwerfen so genannte Fitnessmöbel, die den sportlichen Gedanken formschön oder originell in den Wohnbereich integrieren. Mit ihrer Hilfe kann zugleich trainiert und zum Beispiel Fernsehen geschaut werden.

Während der Olympischen Sommerspiele kommen so nicht nur die Athleten in Athen ins Schwitzen. «In den USA und England ist zu beobachten, dass Sport nicht mehr nur im Fitness-Studio stattfindet», sagt Peter Wippermann vom Trendbüro in Hamburg. «In manchen Clubs erinnert ein digitaler Coach per E-Mail oder SMS an die Übungen zu Hause und unterbricht den Kontakt, wenn seinen Anweisungen nicht gefolgt wird.» Der neue Trend heißt «Speed Wellness» – knapp bemessene Zeit wird effektiv genutzt, um den Körper fit zu halten: zu Hause, in der Mittagspause, auf dem Weg zur Arbeit.

Doch die Sache hat einen Haken: Wer will schon eine Trainingsbank im Wohnzimmer haben? Das teure Hightech-Laufband mag als Prestigeobjekt in manchem geräumigen Wohnzimmer noch gern gesehen sein, herumliegende Hanteln weniger. Das hat den Möbelvertrieb Ruhe und Raum in Münster-Sarmsheim (Rheinland-Pfalz) auf die Idee für «Fitness Furniture» gebracht: schöne Allzweck-Möbel mit sportlichem Mehrwert, die auch zwischen Ledercouch und Glasvitrine eine gute Figur machen sollen – außen ein edles Designer-Möbel, innen ein kleines Fitness-Studio, Hanteln, Thera-Band, Handschuhe und Trainingsanleitung inklusive.

«Ein interessantes Konzept, das gut zum allgemeinen Wellness-Trend in der Möbelbranche passt», so Ursula Geismann vom Verband der Deutschen Möbelindustrie (VDM) in Bad Honnef. «Diese speziellen Möbel sind ein Nischenprodukt für ein wahrscheinlich eher kleines Publikum.» Anfang des Jahres haben Christiane Hippel und Partner von Ruhe und Raum ihre Kollektion «Move on up» vorgestellt, inzwischen sind die Fitnessmöbel im Handel.

Mit «Bob» wird die Bude zur Mucki-Bude: Die Fitnessbank sieht auf den ersten Blick aus wie eine normale Sitzbank, doch in zwei Schubladen warten unauffällig schwere Gewichte auf ihren Einsatz. Das CD-Regal «Zac» hat auf einer Seite Platz für 300 CDs, auf der anderen für Hanteln und Co. Couchtisch «Carl» hält nicht nur Fernbedienung und TV-Zeitschrift parat, sondern auch das passende Gerät für das Krafttraining in der Werbepause. «Mit den Fitnessmöbeln soll Sport so selbstverständlich werden wie Zähneputzen», so Hippel, die die Serie «Move on up» mit einem Team von Physiotherapeuten entwickelte.

Der olympische Gedanke inspirierte die Designer vom Studio Hartensteiner in Leipzig zu ihrer Kollektion «Heimspiel», die sie im Zuge der Olympiabewerbung ihrer Stadt entwarfen. «Dabei haben wir das Thema Sport ironisch betrachtet», so Jan Hartmann. Beim «Heimspiel» werden keine Sportgeräte versteckt, sondern – originell durchdacht – in Szene gesetzt.

Zum Beispiel gibt es da die blauen Mini-Turnmatten, die sich nicht nur als Unterlage für Rumpfbeugen und Yoga eignen. Übereinander gestapelt oder solo machen sie als bodennahe Sitzgelegenheit das Wohnzimmer zur sportlichen Lounge. «Mit den Turnmatten wollten wir den Sporteffekt im Heimbereich nutzbar machen», so Hartmann. Der Selbstständige weiß wie das ist, wenn keine Zeit für Fitness-Studio und lange Waldläufe bleibt: «Der Trend, dann einfach zu Hause Sport zu treiben, wird ganz sicher kommen.»

Sportlich nutzbar sind allerdings nur wenige Stücke der «Heimspiel»-Kollektion. Die vielen hundert Tennisbälle, aus denen eine extravagante Sitzbank wurde, machen keinen Aufschlag mehr mit. «Wir haben Objekte geschaffen, die zwar nur zum Teil für den Sport nutzbar sind, aber immer durch Erscheinungsform oder Material einen sportlichen Bezug symbolisieren», so Hartmann.

Auch die «fussballisierten Gegenstände» der Kollektion «fussideluxe» von der Berliner Agentur dan pearlman sind eher etwas für das Auge als für den Bizeps. Hier wurde der Fußball vom Stadion in die Stube geholt: Der «Soccer Hocker», eine kunstgrasbewachsene Bierkiste, machte den Anfang.

Hinzu kamen zum Beispiel die «Bundesliegen» – Sonnenliegen mit Bundesliga-Logo auf der Liegefläche – oder der «Coffee Cup», ein Kaffeetisch mit Spielfeldmuster, Zuckerstreuer und Kaffeekanne, aufgefädelt an drehbaren Kicker-Stangen. Sportgeräte sind das nicht. Aber vielleicht ermutigt ja wenigstens unterbewusst die grasgrüne Tapete – bisher das einzige käufliche Stück der Kollektion – zu einem spontanen Rasenkick.

Wohnmöbel
Funiture Germany nächste Möbelhäuser und Möbelhaus

Bürodrehstuhl

Wärme ist nicht gut für die männliche Zeugungsfähigkeit. Weil männliche Samen am besten bei Temperaturen von 35 Grad gedeihen, können schon zu enge Hosen oder langes sitzen die Spermien schädigen. Und die Samenqualität in Deutschland sinkt seit Jahren. Immer mehr Männer sind unfruchtbar. Doch wie kühlt man das männliche Gedächt am besten ? Hierzu haben Spezialisten der Firma 1000 Stühle aus Wendelstein bei Nürnberg jetzt eine etwas eigenwillige Lösung entwickelt.

Den Bürodrehstuhl „Mister Sitwell“, extra für Männer. Die Hodenfreundliche Sitzfläche hat eine Vertiefung die von der Rückenlehne bis nach vorn reicht. Dadurch werden die Hoden gut belüftet und bleiben schön kühl, versichert Entwickler Gernot Steifensand. Eine spezielle Polsterung verstärkt zusätzlich den Kühleffekt. Ob so ein Stuhl wirklich für mehr Babys sorgen kann? Es stimmt das zu hohe Temperaturen zumindest teilweise für die nachlassende Spermienqualität verantwortlich gemacht werden kann, erklärt Dr. Arvind Chandra von der Deutschen Klinik für Reproduktionsmedizin in Bad Münder. Studien haben gezeigt, dass Kühlung hier durchaus hilft.
Also hinsetzen für mehr Babys.

Bürodrehstuhl
Möbelindustrie kämpft im Inland nächste Funiture Germany

Möbelindustrie kämpft im Inland

Für die Deutsche Möbelindustrie ist noch kein Hoffnungschimmer am Inlandsmarkt in Sicht. Im Ersten Quartal setze die mittelständig geprägte Branche dank des Exportes mehr als fünf Milliarden Euro um. das sind in den ersten drei Monaten 0,3 % weniger als 2003 teiulte der Verband der Deutschen Möbelindustrie mit.

Möbelindustrie kämpft im Inland Designermöbel für das Wohnzimmer nächste Bürodrehstuhl

Die Couch ist zum Relaxen

Die Couch ist zum Relaxen da. Und genau danach sieht das gute Stück oft aus – keine Spur von Eleganz! Beides geht eben nicht? Das Sofaprogramm „Flow“ von Credo beweist das Gegenteil. So kommt mit dem klassisch-eleganten „Chaiselongue“, einem schon zu Napoleons Zeiten beliebten Liegesofa, ein Hauch von Paris ins Wohnzimmer. Dabei besticht das aparte Sitzmöbel nicht nur durch edles Design, hochwertige Materialien und perfekte Verarbeitung.

Da es drei ergonomische Positionen bietet – die gemütliche Sitz-, die Relax- und die Schlafposition -, eignet es sich optimal zum bequemen Lesen, Fernsehen und rundum Entspannen.
Die Couch ist zum Relaxen
Multifunktionsmöbel nächste Produktpiraten bei Möbel

Durch das Fortsetzen der Benutzung dieser Seite, stimmst du der Benutzung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen