Polstermöbel stehen im Mittelpunkt eines jeden Wohnraums. Kein Wunder, dass bei der Kaufentscheidung zunächst einmal die Optik im Vordergrund steht. Doch Sessel und Sofas sollen nicht nur gut aussehen. Die Qualität eines Sitzmöbels zeigt sich zumeist erst nach Jahren, daher sollten Konstruktion, Innenleben und Bezugsmaterial nicht außer Acht gelassen werden. Die letzte Entscheidung sollten wir aber Gesäß und Rücken überlassen, sitzen wir doch durchschnittlich täglich drei bis vier Stunden auf den Polstern. Ruht man aber erstmal auf einem „Stressless“, dem legendären Bequemsessel von Ekornes, mag man gar nicht wieder aufstehen.
Dank patentierter Gleitfunktion leistet der Klassiker seinen ganz besonderen Beitrag zum entspannten Sitzen. Verändern wir vor einem herkömmlichen Fernseher im Laufe eines Spielfilms rund 300 Mal die Sitzposition, so bewegen wir uns im Heimkino mit Großbildschirm und Surround-System ungleich viel öfter. Der „Stressless“ – ob nun als Sofa oder Sessel – nimmt die zahlreichen unbewussten Bewegungen auf und passt sich dabei automatisch jeder Körperbewegung an. Und auch die neue Club-Garnitur „Arion“, gerade erst auf der Möbelmesse in Köln präsentiert, verbindet Bequemlichkeit mit zeitgemäßen Entspannungsfunktionen und modern interpretierten Stilelementen. Das Highlight der neuen Ekornes-Kollektion ist allerdings die Modellreihe „Sphinx“, deren Armlehnen mit einer ebenso simplen wie praktischen Idee aufwarten. Ein verstecktes Fach bietet genügend Stauraum für Fernbedienung, Programmheft und all das, was Heimkino-Fans immer in ihrer unmittelbaren Nähe haben wollen. Innovative und ungewöhnliche Ergänzung: der „Triangel“, ein Multitalent, das Couchtisch, Hocker und Aufbewahrungsmöglichkeit in einem ist.
Kaufkriterien bei Möbel
Möbel in Echtholzfunier nächste Möbelmessen