Das klassische Teakholz hat im Garten neue Konkurrenz bekommen. Materialien wie Edelstahl, Aluminium und hochwertige Kunststoffe sind drauf und dran, dem „Platzhirsch“ Teakholz die Show zu stehlen. Das hat gute Gründe: wesentlich geringerer Pflege- und Reinigungsaufwand, Leichtigkeit, modernes Design und zu guter Letzt die Tatsache, dass Materialmix zurzeit eben trendig ist. Das heißt aber nicht, dass Teakholz im Garten ausgedient hat: In Kombination mit Edelstahl vereint es die Vorteile von zwei Welten: Während der Stahl die feine, zierliche Form für Tisch- und Stuhlgestelle liefert, schafft Holz die heimelige Atmosphäre dort, wo Körperkontakt den kalten oder heißen Edelstahl als unangenehm empfände.
Preislich deutlich unter den Edelstahlmöbeln angesiedelt sind die Materialkombinationen Aluminium mit Textilien einerseits und Aluminium mit Kunststoffgeflecht (Rattanimitat) andererseits, wobei auch hier gute Qualität ihren Preis hat. Dieser Mix besticht durch sein Leichtgewicht und einfache Reinigung, hat aber sicherlich eine etwas geringere Lebensdauer. Nähere Informationen über Teakholz und zum neuen Materialmix findet man auf der Website des Outdoor-Spezialisten Matahari. Auch zum Dauerthema Teakholz und Umweltschutz finden sich hier nützliche Informationen.
Gartenmöbel aus Teakholz
: Wohntrend Platzbedarf für Möbel